Gräbersegnung

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Gräbersegnung

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am vergangenen Wochenende wurden in Neuzelle, Eisenhüttenstadt, Bomsdorf und Kummro die Gräber gesegnet.

Die in den Tagen zuvor frisch geschmückten Gräber, auf denen Grablichter brennen, werden vom Priester gesegnet, mit Weihrauch inzensiert und mit Weihwasser besprengt.

Es ist ein alter und guter Brauch, anlässlich von Allerseelen die Gräber der Verstorbenen aufzusuchen. Denn Christen wissen sich mit den Verstorbenen verbunden, von denen und für die sie hoffen, dass sie durch Christus erlöst sind.

Das Totengedenken und die damit verbundene Segnung der Gräber an Allerheiligen oder Allerseelen sind inhaltlich geprägt von „Tod und Trauer im Lichte der Frohbotschaft“. Insofern ist der österliche Charakter ein wesentlicher Zug dieser Feiern, gerade dann, wenn darum gebetet wird, dass Gott „an unseren Verstorbenen vollende, was er an ihnen in der Taufe aus Wasser und Heiligem Geist begonnen hat“. Das Totengedenken drückt die bleibende Gemeinschaft der Lebenden und der Toten als Kinder Gottes aus, die durch die Gabe des Heiligen Geistes zur Freiheit und Herrlichkeit in Gott befreit sind.

Auch die neu angebrachten Grabplatten auf dem Friedhof neben der evangelischen Kirche in Neuzelle wurden gesegnet.

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